Hinter Arial steht Phillip Grote. 17 Jahre digitale Produkte. 7 Jahre intensiv in Startups, 10 Jahre operativ bei Mittelständlern und Konzernen. Und die ganze Zeit parallel an eigenen Firmen gebaut.
Jetzt die Frage: Wie baut man im Jahr 2026 ein Unternehmen? Wir finden es gerade heraus. Und teilen, was wir lernen.
Angefangen hat alles mit 23: ein KfW-Kredit, eine Naturkosmetik-Marke und der erste eigene Online-Shop. Erste Mitarbeiter, erste Verantwortung, erster Reality-Check.
Parallel sieben intensive Jahre in der Hamburger Startup Schule: E-Commerce, Marktplätze, Same-Day Delivery, Preissuchmaschinen. Scheitern kennengelernt, Finanzierungsrunden gemacht, Unternehmensverkäufe erlebt.
Danach zehn Jahre operativ bei Mittelständlern und Konzernen. Marketing-Organisationen aufgebaut, Tech Stacks entwickelt, CRM-Systeme und Attributionsmodelle implementiert. Vor allem aber Menschen mitgenommen und Teams befähigt, den Wandel selbst zu treiben. Von Fashion über Möbel und Food bis FMCG, Pharma, Optik und Sporthandel. Immer Teil größerer Transformationen. Gesehen, wie Unternehmen sich verändern und wo sie stecken bleiben.
2022 kam der Schwenk: Lollipod gebaut und bei einem Scale-Up Voice AI implementiert. Tief in AI und Automation eingetaucht. Seitdem nicht mehr aufgetaucht.
Aus all dem ist Arial entstanden. Und aus „ich" wurde „wir" – gemeinsam mit unabhängigen Experten bauen wir heute an den Unternehmen unserer Kunden.
Bei einem Scale-Up haben wir Voice AI implementiert: Kundenvorqualifizierung, 40.000 autonome ausgehende Anrufe im Monat, in 24 Sprachen, vollständig automatisiert.
Das war der Moment, in dem klar wurde, was gerade passiert. Und was noch kommen wird.
Alles funktionierte. Doch sobald wir ins Kerngeschäft mussten, trafen wir auf eine Organisation, die für die AI nicht zugänglich war. Die System Architektur war dafür nicht gebaut. Die Aufbau- und Ablauforganisation auch nicht.
Dieses Muster sehen wir überall. Unternehmen wollen AI, behandeln es aber wie ein weiteres Tool.
AI ist kein Tool. AI wird zum Betriebssystem der Organisation.
Die Frage lautet nicht: Wie integrieren wir AI?
Sondern: Welche Strukturen brauchen wir, damit AI das Rückgrat wird?
Und nicht: Wie ersetzen wir Menschen?
Sondern: Wie geben wir ihnen Zeit für das Wesentliche zurück?
Arial entwickelt genau das. Neue und angepasste Geschäftsmodelle, automatisierte Workflows, intelligente Agents.
Die grundlegende Frage aber bleibt: Wie baut man im Jahr 2026 ein Unternehmen? Mit Foty wollen wir genau das zeigen.
Foty: Ein Unternehmen entsteht
Theorie ist das eine. Wir wollten es selbst bauen.
Hunde kennen wir – lieblingspfote.com ist das Familienbusiness rund um den Hund. Foty ist die Erweiterung: ein Hundephysiotherapie-Service mit AI im Kern, nicht als Add-on. Eigene Gründung, echte Mitarbeiter, echtes Geschäft. Kein Showcase-Projekt.
Hundephysiotherapie klingt einfach. Doch dahinter steckt ein vollständiges Unternehmen: Operations, HR, Finance, CRM, Marketing. Alle Abteilungen müssen zusammenarbeiten.
Was wir dabei lernen, teilen wir offen. Wins, Fails, Learnings. Wöchentliche Updates auf LinkedIn und hier.
Wir kommen aus der Praxis, nicht aus der Theorie.
Wir sind keine Strategieberatung, die Slides liefert und dann verschwindet.
Wir sind Builder. Cross-funktionale Teams aus unabhängigen Experten. Menschen mit Leidenschaft und bewährter Erfahrung. Für jedes Projekt das richtige Team.
Strategen für Geschäftsmodelle.
Architekten für die System-Basis.
Builder für die Umsetzung.










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